Im Zug durch die Anden - ideal zur Akklimatisierung (3 bis 5 Tage)

Das Department Huancavelica in den Zentralanden Perus ist am ehesten mit einem zerknüllten Blatt Papier vergleichbar. Durch den abrupten Wechsel von Tälern, Bergen, tiefen Schluchten, Wegeswindungen und Hochebenen ist die Landschaft stark zerklüftet und unheimlich abwechslungsreich. Es handelt sich hier um eine der ländlichsten und somit auch ärmsten Regionen des Landes. Trotzdem oder gerade deswegen lässt sich hier noch wahrer Luxus erleben: Zeit, Natur pur und Menschen, die mit ihrer Authentizität und Gastfreundschaft Herzen erwärmen. Mitten durch dieses Paradies fährt der berühmte „Tren Macho“, ein Zug der die Städte Huancayo und Huancavelica über 128 Schienenkilometer, 15 Brücken und durch 38 Tunnel miteinander verbindet.

 

In unserer fünftägigen Huancavelica-Tour bieten wir euch eine interessante Kombination aus Zugfahrt, Städtetour, Trek und dem Aufenthalt in einem typischen Andendorf. (In unserer Rubrik auf Schienen findet ihr außerdem unseren dreitägigen Reisevorschlag, der sich auf die Fortbewegung per Zug beschränkt.)

 

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Nationalreservat Parácas - durch die Wüste auf den Morro Quemado, mit dem Boot zu den Ballestas Inseln (3 Tage)

Etwa 15 Kilometer von dem Fischerort Pisco entfernt befindet sich das Nationalreservat Paracas, das mit seinen 335000 Hektaren zu den größten Meeresreservaten der Welt zählt. Zu ihm gehören auch die Ballestas Inseln, die vor der Küste bei Pisco liegen und von dort aus mit dem Boot erreichbar sind. Wie eine Oase inmitten der Wüste lockt dieser Naturschauplatz mit wunderschönen Stränden und seiner Artenvielfalt an Meeresvögeln und Seelöwen. Manchmal lassen sich dort sogar die königlichen Kondore beobachten, die sich aus den Höhen der Anden an die Küste herunterschwingen.


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